Entschuldigt, wenn ich mich nochmal auf Deutsch melde.
Aber wenn mein letztes "Zeugen-Jehovas-Posting" über die Cousine vom Papst war, hole ich einen Strick und erschieße mich.
(Meine Zeugen Jehovas Foren auf Deutsch haben längst alle ihre Tore geschlossen).
Aber eines muss ich dann doch kommentieren.
…by 1930s roads…
Schon in der Römerzeit war Deutschland dicht mit einem hochwertigen Straßennetz erschlossen.
Bereits 1908 war in Deutschland von Autobahnen die Rede.
Die heutige A115 wurde bereits 1921 geteert benutzt.
1922 wurde die Berliner Schnellstraße Autobahn genannt.
1924 berichtete die Presse über das Projekt einer Kölner Autobahn.
1927 war der begriff Autobahn in Deutschland geläufig.
Am 30. Januar 1933, mit der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler begann eine Ära, in der den Plänen zum Bau einer Nur-Autostraße eine neue Bedeutung zukam. Hof hatte sich bei Adenauer ausführlich über dessen Autobahnprojekt Köln–Bonn unterrichten lassen und schlug Hitler im April 1933 ein Autobahnprojekt für ganz Deutschland vor.
Ohne ein bereits existierenden dichtes Infrastrukturnetz wäre ein Blitzkrieg von Deutschland ausgehend nicht möglich gewesen.
Bereits im Jahr 1906 gab es rund 10.000 Autos in Deutschland.
Im Jahr 1930 gab es 279.000 PKW in Deutschland.
Die Traunsteiner Verwandten hätten jedes Wochenende zum Besuch bei den Weilheimer Verwandten vorbeikommen können.
Mit einem Kraftwerk Schlusskommentar kann ich eher leben: